Ich starte diesen Jahresrückblog einmal ganz hinten. Warum? Weil mir ein Ereignis am Ende des Jahres wieder einmal aufgezeigt hat, wie schnell sich Prioritäten im Leben verschieben können. Wie ein Alltag aus den Fugen geraten kann und alles einmal so richtig durcheinander gewirbelt wird.
Zu dem Zeitpunkt, an dem ich diesen Blogartikel schreibe, ist der Ausgang noch nicht klar, deshalb möchte ich hier jetzt auch nicht näher darauf eingehen. Für mich passt einfach sehr gut das Zitat, welches John Lennon zugeschrieben wird: „Life happens while you are busy making other plans“.
Aber nun wenden wir uns einmal meinem Jahr 2023 zu. Wir schauen gemeinsam ganz ehrlich auf die Sonnen- aber eben auch auf die Schattenseiten. Es war ein sehr ereignisreiches Jahr, welches wir hier gemeinsam Revue passieren lassen.
Was hatte ich mir denn so alles für 2023 vorgenommen?
Mein Herzensbusiness „Embrace Your Life“ richtig an den Start bringen
Ich habe zwar „Embrace Your Life“ zwar bereits im April 2022 angemeldet, und auch einige ProbandInnen beraten, während ich mich auf meine Abschlussprüfung zum Mental Health Consultant vorbereitete. Aber so richtig auf die Bühne getreten mit meinem Angebot bin ich erst dieses Jahr, denn „Sichtbarkeit“ war mein Motto für 2023.
Ich habe auch einiges für meine Sichtbarkeit getan, aber so wirklich zufrieden bin ich ehrlich gesagt nicht. Das hat mehr damit zu tun, dass ich nicht so viele KlientInnen beraten habe, wie ich es mir gewünscht hätte. Das hatte unterschiedliche Gründe. Einer davon ist sicher die Angst vor Ablehnung. Was, wenn den Menschen mein Angebot nicht gefällt? Denn mein Alleinstellungsmerkmal, die Power von achtsamkeitsbasierter Psychologie mit Ayurveda und Yoga als ganzheitliches Konzept zu vereinen, ist für viele auf den ersten Blick nicht so „selbstsprechend“.
Ich glaube, an meiner Positionierung darf ich in 2024 weiter arbeiten.
Ich hatte auch immer wieder das Gefühl, dass die Leute mit Themen aus dem Bereich „mentale Gesundheit“ lieber direkt einen Arzt oder eine/n TherapeutIn aufsuchen, welche von der Krankenkasse bezahlt werden und an die man die Verantwortung abgeben kann.
Und, wenn ich ehrlich bin, habe ich mich zu alledem auch ein wenig verzettelt. Warum? Das erfährst Du weiter unten.
Ein Praxisraum, in dem ich meine KlientInnen professionell beraten kann
Dieses Ziel kann ich als klaren Erfolg verbuchen. Denn ich habe stundenweise einen wunderschönen Raum in einem Therapiezentrum für Psycho- und Körpertherapie direkt am Bahnhof Winterthur gefunden.
Mir war es wichtig, nicht einfach irgendeinen Raum zu haben. Dafür wäre ja auch ein Co-Working Space in Frage gekommen. Damit sich Menschen in einem Gespräch wirklich öffnen, ist es essentiell, dass sie sich wohlfühlen und eine vertrauensvolle Atmosphäre kreiert wird.
Deshalb ist dieser Altbau mit viel Charme und einer tollen Praxisgemeinschaft einfach perfekt. Alle Räumlichkeiten sind einladend und gut ausgestattet. Von meinen KlientInnen erhalte ich regelmässig positives Feedback für das Ambiente und die gute Erreichbarkeit.
Der Raum steht mir jeweils Mi., Fr. und Sa. ab nachmittags zur Verfügung und nach Absprache auch an weiteren Tagen.
Wenn Du also im Raum Winterthur wohnst und schon länger damit liebäugelst, mich für ein Kennenlernen zu treffen, dann melde Dich unter yvonnelange.ch@gmail.com.
Mir Wissen und Tools aneignen, um damit ein Online-Angebot zu kreieren
An den ersten Teil mache ich einen dicken Haken (Wissen und Tools). Aber der zweite Teil (Online-Angebot) ist mir eher semi-gut gelungen, Warum?
Ich bin gleich zu Jahresbeginn mit wirklich grossen Ambitionen in ein 12wöchiges Programm gestartet, bei welchem alle Teilnehmenden gleichzeitig
ihren idealen Kunden definiert,
diesen zu seinen Bedürfnissen befragt,
einen passenden Online-Kurs kreiert und
diesen in einer Beta-Runde kostenlos durchgeführt haben.
Ich bin ja eine echte Powerfrau, aber hier habe ich tatsächlich unterschätzt, was es bedeutet, mit einem Beschäftigungsgrad von 90% ein solches Programm wirklich durchzuziehen. Dank viel intrinsischer Motivation – und Unterstützung durch tolle Mitstreiterinnen einer Support-Gruppe, welche durch Kerstin Sönnichsen, eine deutschsprachige Mentorin des Programms, geleitet wurde – habe ich es tatsächlich geschafft.
Und das Feedback der Teilnehmerinnen meines Kurses „Volle Kraft voraus – In 4 Wochen zu mehr Energie im Alltag“ war richtig gut, so dass ich darauf absolut stolz sein kann.
Enttäuschend war für mich allerdings, dass trotz der tollen Rückmeldungen keine Teilnehmerin direkt nach dem Kurs mit mir 1:1 weiterarbeiten wollte, und ich auch in den nächsten Monaten keine Zeit hatte, den Kurs noch einmal zu überarbeiten und dann zu verkaufen. Denn wenn ich etwas mache, dann mit hoher Qualität.
Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen hatten gezeigt, dass ich zu viel Inhalt in 4 Wochen gepackt hatte, und sie somit gar nicht alles in der gegebenen Zeit umsetzen konnten. Notiz an mich selbst: Ein Kurs für gestresste Berufstätige sollte diese trotz toller Inhalt definitiv nicht noch mehr stressen. Sonst wird es ja ein klassischer Schwanzbeisser.
In der Nachbearbeitung hätte ich also die Inhalte auf 6-8 Wochen verteilen müssen. Und alle Videos noch einmal aufzuzeichnen und eine passende Kursplattform zu finden für einen Bezahlkurs, war zu der Zeit einfach nicht drin. Was mich da genau zu dieser Zeit sehr beschäftigt hat, kannst Du weiter unten lesen.
Weniger Social Media, mehr Fokus auf Blog und Newsletter
Ich habe in 2022 zu Beginn meiner „Embrace Your Life“-Reise sehr viel Zeit in den Aufbau eines neuen Instagram Kanals gesteckt. Ich habe anfänglich wirklich täglich gepostet und zwar guten, hilfreichen Content sowie Informationen über mich, meine Arbeit und meine Werte. Auch habe ich auf meine Angebote hingewiesen.
Aber ich habe es nicht geschafft, annähernd so viele Follower zu generieren, wie auf meinen vorherigen Kanal, auf dem es hauptsächlich um Yoga ging. Und auch die Interaktion war und ist deutlich unter meinen Erwartungen geblieben.
Nachdem ich dann mitbekommen hatte, dass Meta auch gerne einmal Facebook- sowie Instagram-Konten nach Lust und Laune zeitweise bis lebenslang sperrt, hatte ich auch keine wirklich Lust mehr, auf dieser Basis zu versuchen, einen Kundenstamm aufzubauen. Denn wenn die Community lediglich dort erreichbar ist und man von heute auf morgen keinen Zugang mehr zu ihnen hat, was dann?
Für eine Unternehmerin ein „Super Gau“.
Somit habe ich meinen Fokus verlegt auf Blog und Newsletter.
Meinen zweiwöchentlichen „Inspirationsletter“, wie mein Newsletter-Format heisst, habe ich tatsächlich mit viel Freude in 2023 verschickt und immer genug Themen zum Teilen gefunden. Besonders freue ich mich jeweils, wenn ich Antworten auf meine Inhalte bekomme. Das ist natürlich häufig der Fall, wenn ich konkrete Tipps oder Übungen poste, aber auch, wenn ich persönliche Erlebnisse geteilt habe, gab es diverse Rückmeldungen von den LeserInnen.
Ich fühle mich jeweils mit meinen LeserInnen sehr verbunden und bin super dankbar für alle, die alle 2 Wochen den Inspirationsletter öffnen und in meine Welt eintauchen.
Du kennst meinen Inspirationsletter noch gar nicht? Kein Problem, hier kannst Du Dich anmelden -> Klick.
Was meinen Blog angeht, so hatte ich mir deutlich mehr für 2023 vorgenommen, als die überschaubaren 11 Blogartikel, die es mit diesem hier Stand Ende Dezember sind. Ausserdem sind einige davon kein echter Content, sondern nur kurze und knackige Beschreibungen, die das Teilen eines meiner Yoga-Videos aus meinem YouTube-Repertoire begleiten.
Mir macht Schreiben super viel Spass, wie man ja auch daran sieht, dass ich mein Newsletter-Format so liebe. Aber wenn man wenig Zeit für sein Herzensbusiness zur Verfügung hat und sich dann eben doch zwischendurch zu viel parallel auf Social Media herumturnt, wird es schwierig.
Von den Zielen zu den Themen, die mich durchs Jahr begleitet haben
Innere Zerrissenheit zwischen Online-Kurs & 1:1 Beratung
Wie oben bereits beschrieben, habe ich zum einen in 2023 ein 12wöchiges Programm durchlaufen, bei welchem ich das Handwerk „Online Kurs“ gelernt und auch direkt angewendet habe. Gleichzeitig habe ich aber auch einen Praxisraum angemietet, um KlientInnen 1:1 zu beraten.
Wenn man zu 90% angestellt ist und „nur“ 1o% seiner Zeit plus Wochenende dem Herzensbusiness widmen kann, so ist es irgendwie logisch, dass da etwas nicht aufgehen kann.
Ich war hier ganz klar zu überambitioniert. Zusammen mit dem Ziel, mehr Blogbeiträge zu schreiben und auch noch meinen 2wöchentlichen Inspirationsletter zu verschicken, war ich zeitweise in einem „Hustle“-Modus, der nicht mehr zielführend war.
So habe ich dann eben auch Mitte des Jahres die Reissleine gezogen und mir eingestanden, dass es keinen Sinn macht, den im Kickstart-Programm entstandenen Online-Kurs zu überarbeiten und im Herbst zu launchen, wie ich es ursprünglich vorgehabt hatte.
Es wäre einfach zu viel gewesen. Mir hätte dann komplett die Zeit gefehlt, um KlientInnen 1:1 zu beraten. Und das wollte ich nicht.
Ich bin von den Inhalten meines Kurses immer noch zu 100% überzeugt und auch davon, dass diese unbedingt in die Welt hinaus müssen, um Menschen zu helfen. Denn ich adressiere viele der Basis-Fragen und Anliegen in meinem Kurs, die ich ansonsten den KlientInnen jeweils einzeln erklären muss.
Aber alles hat seine Zeit. Und ausserdem muss ich mir die Frage stellen, ob es Sinn macht, dass ich das alles alleine aufsetze.
Oder ob ich mir nicht doch gezielt Unterstützung einer virtuellen Assistentin holen darf.
Also, an alle VA’s da draussen, die das lesen: Wenn Interesse besteht, in 2024 mit mir meinen Online Kurs zu überarbeiten und zu launchen, melde Dich doch einfach einmal bei mir unter yvonnelange.ch@gmail.com und wir schauen, ob und wie wir zusammenarbeiten könnten.
Voller Fokus auf Leadership im Frühling
In meinem Hauptjob gab es eine Veränderung, die alle Mitarbeitenden betraf, und die für einige Zeit meinen vollen Fokus benötigte.
Somit lief „Embrace your Life“ in der Zeit bewusst auf Sparflamme.
In diesem Veränderungsprozess hat sich wieder einmal gezeigt, wie wichtig neben Vertrauen eine gute Vorbereitung und auch Kommunikation sind. Jede grössere Veränderung bringt Unsicherheit mit sich, und die Rolle als Leader ist es, so gut wie möglich der Fels in der Brandung zu sein.
Hier bin ich dann jeweils sehr froh, meine tägliche Yoga- und Meditationspraxis als Anker zu haben. Sie helfen mir, mich immer wieder zu zentrieren und auch meinen Akku wieder aufzuladen.
Ich liebe meine Leaderrolle sehr, und wer mich kennt weiss, mit wie viel Leidenschaft ich jeweils versuche, die Stärken meiner Mitarbeitenden zu erkennen und aktiv zu fördern. Während manche Führungskräfte krampfhaft versuchen, Mitarbeitende „festzuhalten“, freue ich mich über jeden Wechsel, der eine Person mit meiner Hilfe an die Stelle bringt, wo sie mit ihren Stärken für das Unternehmen den grössten Impact erzielen kann.
Gleichzeitig muss man sich aber auch darüber im Klaren sein, dass man als Führungsperson nicht „everybody’s darling“ sein kann. In manchen Situationen braucht es klare Worte und Entscheidungen, die nicht jeder Person gefallen, weil diese vielleicht anderer Meinung ist.
Und natürlich gab es solche Momente auch in besagtem Veränderungsprozess. Mir ist es dann jeweils wichtig zu reflektieren. Mich selbst zu hinterfragen. Habe ich korrekt entschieden? Kann ich immer noch hinter der Entscheidung stehen? Ich berate mich dann auch gerne mit anderen, um allfällige blinde Flecken zu identifizieren.
Wichtig: Niemand ist perfekt, und wer glaubt, dass Leader per Rollendefinition immer perfekt sein müssen, der erwartet einfach Unmögliches. Wir sind alle nur Menschen, genauso „fehleranfällig“ wie alle anderen, und das ist auch gut so. Denn so bleiben wir bescheiden und können aus jeder Situation etwas lernen.
Von der Lust, Neues auszuprobieren
In diesem Jahr hatte ich auch einige Gelegenheiten, Neues zu lernen und auszuprobieren – abgesehen vom Thema Online-Business, welches ich bereits oben beschrieben habe.
Künstliche Intelligenz
Ich habe mich mit Generative AI beschäftigt, vor allem mit ChatGPT. Ich habe es auf vielfältige Art und Weise genutzt, um mir Ideen für mein Business zu holen und auch hier und da mal mit anderen AI-Tools Bilder generieren lassen.
Ich teile die Ansicht, dass AI die Zukunft ist und unser Leben sehr stark verändern wird. Somit tun wir alle gut daran, uns mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aber man muss auch vorsichtig sein. AI ist weder Heilsbringer noch per se Weltenvernichter. Eine Mischung aus Neugier aber auch gesundem Respekt ist aus meiner Sicht angebracht.
Auf jeden Fall freue ich mich darauf, die Möglichkeiten der inzwischen wie Pilze aus dem Boden schiessenden AI-Tools auch in 2024 noch genauer auszuloten. Und zwar sowohl in meinen Hauptjob, als auch im Rahmen der Weiterentwicklung von Embrace your Life.
Innovation
Im letzten Jahr dürfte ich für den AXA-Hackathon das Opening mit einer kurze Key-Note machen und dieses Jahr war ich endlich selbst als Teilnehmerin dabei.
Mit unserem Thema „AXA Podcast“ (ja ich weiss, kein klassischen Hackthema, aber super spannend), haben wir mit unserem Team den Publikumspreis gewonnen. Es hat mir super viel Spass gemacht, 2 Tage einmal ganz intensiv in ein Thema abzutauchen, und die in die Tat umgesetzte Idee zum Abschluss mit viel Leidenschaft zu pitchen.
Ich finde es super, dass die AXA dieses Format schon seit vielen Jahren anbietet, um Innovation und Kreativität zu fördern.
Fun Fact: Nicht überraschend war, dass in diesem Jahr fast die Hälfte aller Ideen mit AI zu tun hatten.
Playfulness
Eine weitere tolle Sache, die ich dieses Jahr ausprobieren dürfte, war Impro-Theater. Und zwar so „ganz in echt“.
Zwei Tage lang haben wir in einer aufgeschlossenen, motivierten Gruppe super viele Übungen aus dem Bereich Impro-Theater miteinander ausprobiert. Und an weiteren zwei Tagen ging es dann darum, diese Übungen auf Arbeitssituationen zu übertragen und dort zur Anwendung zu bringen.
Ich sag nur: Next-level-Weiterentwicklung für Teams und Individuen! Ich kann euch in dem Zusammenhang das Improtheater Konstanz wärmstens ans Herz legen. Ihr müsst ja nicht gleich eine Ausbildung dort machen, alleine schon eine Vorstellung besuchen macht einfach Spass. Hier der Link auf die Website -> Klick.
Was Recht ist, soll Recht bleiben
Ausserdem habe ich mich viel mit Rechtsthemen beschäftigt. Ich fand es sehr schade, dass in dem Kurs, welchen ich Anfang Jahr gemacht habe, sehr viele Rechtsthemen einfach ausgeblendet oder als „nicht so relevant“ bezeichnet wurden.
Ich dagegen bin der Meinung, dass diese super wichtig sind für einen nachhaltig erfolgreichen Aufbau eines Online Business. Vor allem im Bereich der Gesundheit, wo viele sehr sorglos mit den Daten oder auch dem Wohl ihrer KlientInnen umgehen.
Und ob es um das berühmte Kopplungsverbot beim „Freebie“ geht, oder die Vorgaben für Online-Kurse der ZFU (Zentralstelle für Fernunterricht, welche relevant ist, wenn man Teilnehmende aus Deutschland hat) sowie Datenschutzrichtlinien und AGB. Mit all dem und noch viel mehr habe ich mich 2023 intensiv beschäftigt, denn ich bin Mitglied im Legal Secrets Clubs (LSC) geworden.
Diese Rechts-Membership wurde ins Leben gerufen von der im Online Business kompetentesten Anwältin, Sabrina Keese-Haufs. Jeden Monat gab es hier Masterclasses, Workshops und andere wertvolle Formate.
Ich kann diesen Club nur von Herzen allen empfehlen, die es nicht drauf ankommen lassen möchten, abgemahnt zu werden oder am Ende verdiente Kursgebühren zurückerstatten zu müssen. Denn wie immer gilt „Unwissenheit schützt nicht vor Strafe“.
Und nein, ich bin kein Affiliate Partner, ich bin einfach davon überzeugt, dass diese Investition in Dein Business deutlich wichtiger ist, als der Xte Kurs eines Business Coaches, der / die Dir wieder einmal die absolut „sichere Verkaufsmethode“ beibringen möchte.
Hüpf mal rüber zu Sabrina und mach Dir selbst ein Bild -> Klick. Hier auch noch der Link zu ihrem Instagram Handle -> Klick.
Ayurveda as its best
Als letzten Punkt möchte ich noch erwähnen, dass ich mich selbstverständlich auch im Ayurveda weitergebildet habe. Zum einen bei Ralph Steuernagel von Eurasiamed, meinem geschätzten Ausbilder. Denn dieses Jahr stand noch einmal ein Praxisseminar zum Thema „Ayurveda Diagnostik und Therapiekonzeption“ an. So informativ und mit direkter Umsetzung -> Klick.
Ausserdem bei meiner Mentorin, Dr. Nadine Webering. Ihre Weiterbildungsserie „Ayurveda Bootcamp“ ist für mich auch ein „Muss“ für jeden Ayurveda Praktizierenden, vor allem aber Ayurveda Coach / BeraterIn. Sie vermittelt das Wissen jeweils super verständlich, praxisorientiert und man kann Fragen stellen, was hilft, das Gehörte noch viel besser zu verstehen. Also auch hier eine absolute Herzensempfehlung, Dir diese Fortbildungsreihe einmal anzuschauen -> Klick.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Auch, wenn ich es nicht geschafft habe, jeden Monat mindestens 2 Blogartikel zu schreiben, so liegen mir einige der Artikel aus 2023 besonders am Herzen. Schau doch mal rein und vor allem: Lass mir einen Kommentar da. Ich freue mich immer sehr über Resonanz zu meinen Artikel, weil ich dann weiss, dass der Inhalt tatsächlich interessant war.
Hier also die Top 3 meiner eigenen Blogartikel:
Was, wenn der Stress überhand nimmt
Im April schrieb ich als Expertin darüber wie es ist, wenn der Stress überhand nimmt, und was man dagegen tun kann. Ein zentrales Tool in der Arbeit mit meinen KlientInnen ist die Stressorenanalyse, die ich in diesem Artikel beschreibe.
Wofür soll mein Leben stehen
Im Mai ging es tief, nämlich um meinen „Purpose“ in den verschiedenen Rollen, die ich innehabe – nämlich jene als Frau, Leader und als Mental Health Consultant. Wenn Du mehr über mich, und für was ich stehe erfahren möchtest, dann lohnt sich dieser Artikel auf jeden Fall.
Sichtbarkeit – Spass oder Stress?
Im Juli drehte sich dann alles um mein Motto des Jahres 2023, nämlich „Sichtbarkeit“ und die Frage, ob diese eher mit Spass oder mit Stress einhergeht. Wenn Du neugierig bist, wie ich die Frage für mich beantwortet habe, dann lege ich Dir den Artikel wärmstens an Herz.
Mein Jahr 2023 in Zahlen
Was wäre ein Jahresrückblog ohne Daten, Zahlen, Fakten? Da ich aber (noch) nicht mit tollen Umsätzen glänzen kann (und vielleicht öffentlich auch gar nicht will), teile ich an dieser Stelle einfach mal das, was mir persönlich relevant und interessant erscheint.
1600 FollowerInnen auf LinkedIn und 144000 Impressionen, der „beste“ Beitrag hatte über 12000 Impressionen
1000 eindeutige Besuche auf meiner Website (seit März 2023, vorher hatte ich kein Analyse-Tool)
565 AbonnentInnen auf YouTube, davon 200 neue in diesem Jahr, 44 Uploads, 14000 Aufrufe meiner Videos
147 verschiedene Podcastfolgen gehört aus dem Bereich Businessaufbau, Recht, Ayurveda, Yoga und Spiritualität
90 Stunden meditiert (mit und ohne App), längste Session 50 Minuten
40 unterrichtete Yogalektionen (online / Präsenz)
30 Inspirationsletter verschickt
20 Teilnehmerinnen in meinem allersten Online-Kurs
11 veröffentliche Blogartikel (mit diesem hier)
Was 2023 sonst noch los war – ein paar Foto-Impressionen
Du siehst, es war wirklich ein spannendes, ereignisreiche Jahr. Und ich bin sehr froh, diese vielen Eindrücke mit Dir teilen zu können.
Und Du darfst mir nun ganz fest die Daumen halten für das Ereignis, welches ich am Anfang erwähnt habe. Denn dieses wird unsere gesamte Familie bis auf weiteres sehr stark beschäftigen.
Ich möchte aber nicht enden, ohne mich bei der grossartigen Judith Peters aka Sympatexter zu bedanken, die jedes Jahr zu dieser wichtigen Jahresrückblog-Challenge aufruft. Schau doch einmal bei ihr vorbei, wenn Du Dich fürs Bloggen interessierst -> Klick.
Und wenn Dich mein Motto sowie meine Ziele, Wünsche und Träume für 2024 interessieren, dann kannst Du Dich auf den nächsten Blogpost freuen. Anfang nächsten Jahres werde ich genau diesen veröffentlichen.
Liebe Yvonne
Deine Power, Deine Motivation und unglaublich liebevolle Art beeindrucken mich immer wieder! Auch bei diesem Jahresrückblick stehen mir die „Haare zu Berge“ – Hühnerhaut wohlgemerkt ;o)
Du hast für Dich so viel erreicht und kannst durch Dein Wissen und Deine Leidenschaft so viel weitergeben und verbessern. DANKE für Deine Energie und die vielen wertvollen gemeinsamen Gespräche, Lernerlebnisse und AHA Momente!
Sei stolz auf Dich und Dein Erreichtes! Freue mich schon auf viele tolle Momenten im 2024 mit Dir!
LG Sabine
Liebe Sabine
Wow, da werde ich aber gerade total rot, und das passiert mir wirklich eher selten. Danke für Deine super lieben Worte. Ich habe es auch sehr geschätzt, dass wir gemeinsam gewachsen sind! Teilweise im gleichen Gebiet sowie eine Jede von uns zusätzlich nochmal für sich in ihren eigenen Herzensthemen. Und warum mein Motto super zu Deinem letzten Satz passt, wirst Du bald erfahren, wenn ich den nächsten Blogartikel veröffentliche. Da geht es nämlich genau um Ausblick auf 2024 ;-).
Liebe Yvonne, das klingt nach einem sehr lehrreichen und abenteuerlichen Jahr! Toll, dass du so viel für dich mitnehmen konntest – auch wenn noch nicht alles direkt umgesetzt werden konnte. Wie du sagst: Alles hat seine Zeit – das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
Für alles das, w a s du umgesetzt hast, kannst du auf jeden Fall mächtig stolz auf dich sein! Eine wirklich beeindruckende Leistung neben all deinen anderen Verpflichtungen!
Danke auch für den Reminder mit der ShaktiMatte – ich werde meine auch mal wieder raus holen und nutzen. Mir tut das auch immer sehr gut 🙂
Und noch eine weitere Gemeinsamkeit habe ich festgestellt (neben unseren fachlichen Gemeinsamkeiten, zu denen wir uns auch gerne mal austauschen können, sobald es wieder etwas ruhiger geworden ist bei uns): Auch bei mir ist aktuell noch ein Thema offen, was große Auswirkungen auf meine nächsten Monate haben wird. Mal sehen, was daraus wird… Allerdings klingt es in deinem Fall definitiv dramatischer als bei mir! Ich schicke dir daher von Herzen ganz viel Kraft und Zuversicht!
Ich wünsche dir besinnliche Festtage mit deinen Lieben!
Herzliche Grüße, Kathrin
Liebe Kathrin
Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ja, ich bin auch stolz auf mich, selbst, wenn ich finanziell mit meinem Herzensbusiness noch nicht da stehe, wo ich möchte, habe ich doch viel an der Basis gearbeitet und das wird sich sicher auszahlen. Gerne können wir uns im nächsten Jahr einmal austauschen! Würde mich sehr freuen. Und für das private Thema brauchen wir wirklich alle verfügbaren Daumen. Meine sind für Dein Thema natürlich auch gedrückt!!
Liebe Yvonne,
… und ich dachte, nur mir ging es so mit dem Kickstart-Programm. Ich würde sagen, wir haben viel gelernt und erfahren, dass man auch mal falsch geleitet wird. Du hast so viel gemeistert, hast voll als Führungskraft durchgepowert. Ich bewundere es, wie Du das alles geschafft hast. Und es ist doch gut, dass Du jetzt weißt, dass Du nochmal an Deinem Angebot feilen solltest.
Ich finde Dein Angebot richtig toll und weiß, dass Du Dich voll für Deine KundInnen einsetzt.
Ich habe direkt mal Deinen Newsletter abonniert und freue mich auf Deine regelmäßigen News. Danke für den wertvollen Austausch mit Dir und ich freu mich, dass wir uns in diesem Jahr kennengelernt haben.
Herzlichst, Karina
Liebe Karina
Herzlichen Dank für Deine Rückmeldung und die lieben Worte. Ja, ich habe viele (teure ;-)) Learnings aus Kickstart mitgenommen. Und ich bin auch super froh, so tolle Menschen wie Dich dort kennengelernt zu haben.
Dein Jahresrückblick klingt auch super spannend, muss ihn mir noch einmal in Ruhe durchlesen.
Bin schon total gespannt, wie Du meinen Inspirationsletter findest. Es macht mir wirklich immer so viele Freude ihn zu schreiben und mir vor dem inneren Auge vorzustellen, dass so liebe Menschen wie Du ihn öffnen und sich über die Impulse freuen.
Ganz liebe Grüsse
Yvonne